Im Idealfall behandeln Bruxismus-Übungen sowohl die Ursachen als auch die Auswirkungen des Zähneknirschens. Verspannungen im Kiefer sind eine der Ursachen für Bruxismus. Manche Menschen entwickeln durch das Knirschen Kieferverspannungen. Verspannungen des Kiefers sind immer unangenehm und können zu Kopf-, Ohren- oder Kiefergelenkschmerzen führen. Eine weitere Ursache für Bruxismus ist Stress. Das Reduzieren von Stress wird sich insgesamt positiv auf Ihr Leben auswirken. Hier können beispielsweise Entspannungsübungen von Vorteil sein, die Ihren Blutdruck ausbalancieren, Ihnen helfen, besser zu schlafen und die allgemeine Belastung Ihres Körpers, einschließlich Ihrer Zähne, zu reduzieren. Im Folgenden finden Sie einige Bruxismus-Übungen, die Sie ausprobieren können, um Spannungen abzubauen und Stress zu reduzieren:
Besprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, welcher dieser Ansätze in Ihrer individuellen Situation am effektivsten ist.
Forscher untersuchen zur Zeit noch die Wirksamkeit eines physiotherapeutischen Ansatzes zur Behandlung von Bruxismus. Bisher scheint es jedoch, als ob Bruxismus-Übungen dabei helfen können, einige der Symptome zu lindern. Schwere Malokklusionsprobleme oder chronische CMD erfordern jedoch andere Behandlungsansätze durch einen Spezialisten. Wenn Ihnen Bruxismus-Übungen nicht helfen, sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt. Möglicherweise benötigen Sie eine kieferorthopädische Behandlung zur Korrektur Ihres Bisses. Zähneknirschen kann zu Verspannungen, Muskelkater, Kopfschmerzen und Steifigkeit führen. Mit Hilfe verschiedener Übungen können Sie vielleicht etwas Linderung finden. Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt darüber, welche Bruxismus-Übungen für Sie am besten sind, um diese Angewohnheit zu beseitigen und wieder schmerzfrei Lächeln zu können.
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